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Teheran steht jetzt am Pranger

Willi Germund
  • Fr, 02. Januar 2004
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Im Iran wird die Kritik an der Koordinierung der Katastrophenhilfe nach dem Erdbeben immer lauter / Hilfe von außen erwünscht.

TEHERAN. Erdbeben haben schon die Glaubwürdigkeit so mancher Regierung zerstört, weil es mit der Katastrophenhilfe nicht klappte. Auch nach dem Erdbeben im iranischen Bam zeigte sich, dass die regierenden Ayatollahs heillos überfordert waren.

In aller Eile öffnete die Regierung in Teheran diesmal das Land für ausländische internationale Trupps mit Suchhunden. Ihr dürften noch die Beschwerden der Angehörigen jener 30 000 Opfer in den Ohren klingen, die ...

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