Zum Abschluss ihrer Gespräche in Peking hat die Kanzlerin Regierungskreisen zufolge doch noch mit Menschenrechtlern gesprochen. Ihre Gastgeber dürfte das kaum gefreut haben.
Bundeskanzlerin Angela Merkel ist nach ihren politischen Gesprächen am Freitagabend in Peking erneut doch noch mit chinesischen Menschenrechtsanwälten zusammengetroffen. Wie es in deutschen Regierungskreisen hieß, berichteten die Anwälte, dass ihre Arbeit immer schwieriger werde. Der Staat reagiere auf solche Aktivitäten mit Aus- beziehungsweise Einreisesperren. Dies löse in der Bevölkerung Angst aus.
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