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"Mit 30 ist man manchmal schön blöd"

Patrik Müller
  • Di, 22. Oktober 2013
    Teningen

     

BZ-INTERVIEW: TV-Entertainer Karl Dall gibt auf der Bühne in Teningen einen alten Mann – und spielt sich auch ein bisschen selbst.

Karl Dall als „Der Opa“ im Krankenfahrstuhl-Golfwägelchen  | Foto: Promo
Karl Dall als „Der Opa“ im Krankenfahrstuhl-Golfwägelchen Foto: Promo

TENINGEN-KÖNDRINGEN. Ein älterer Herr fliegt auf die Kanaren. Ausspannen. Sonne tanken. Den Ruhestand genießen. Dann passiert es, im Flughafen bietet ihm eine junge Frau ihren Platz an: Das ist die Rahmenhandlung des Ein-Mann-Theaterstückes "Der Opa", das TV-Komiker Karl Dall am Montag, 28. Oktober, beim Jux For Fun-Festival in Köndringen auf die Bühne bringt. Patrik Müller sprach mit dem 72-Jährigen – übers Blödeln, übers Textvergessen, übers Älterwerden.

BZ: Herr Dall, Sie sind 72 Jahre alt und geben auf der Bühne den Opa. Wie sehr müssen sie eigentlich schauspielern?
Dall: Es ist, als ob mir der Autor Bjarni Haukur Thorsson die Rolle auf den Leib geschrieben hätte. "Der Opa" ist ein bewegendes Stück, das sich mit der Endlichkeit des Daseins beschäftigt – am Anfang war ich ein bisschen ...

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