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Reisen

Mitfahrgelegenheiten sind eine sichere Alternative zu Bus und Bahn

  • Tanja Tricarico

  • Sa, 21. Januar 2017
    Wirtschaft

     

Am frühen Morgen geht auf etlichen Strecken in der Republik so ziemlich gar nichts mehr. Kilometerweit staut sich der Verkehr. Laut einer Studie des Verkehrsdatenanbieters Inrix stehen Autofahrer in Köln oder Stuttgart über 70 Stunden im Jahr im Stau. Solche Fahrten strapazieren die Nerven, der Stresspegel steigt.

Eine Frau begrüßt einen Mitfahrer.   | Foto: Obs/BlaBlaCar
Eine Frau begrüßt einen Mitfahrer. Foto: Obs/BlaBlaCar

Am frühen Morgen geht auf etlichen Strecken in der Republik so ziemlich gar nichts mehr. Kilometerweit staut sich der Verkehr. Laut einer Studie des Verkehrsdatenanbieters Inrix stehen Autofahrer in Köln oder Stuttgart über 70 Stunden im Jahr im Stau. Solche Fahrten strapazieren die Nerven, der Stresspegel steigt.

Verkehrsexperten schätzen, dass rund 65 Prozent der Berufspendler mit dem Pkw unterwegs sind. Um Benzin zu sparen und Stress im Stau zu reduzieren, steigt der Bedarf an Fahrgemeinschaften. Rund ein Drittel greift bereits auf Mitfahrmodelle zurück. Wer kurzfristig auf der Suche nach einem Fahrer ist, wurde bisher nicht so leicht fündig. "Die Angebote sind viel zu kompliziert", sagt Mobilitätsforscher Andreas Knie vom Wissenschaftszentrum Berlin ...

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