Der Brand hat den Betrieb um bis zu 15 Jahre zurückgeworfen, bilanziert Gründer Erwin Ketterer. Die Familien machen sich jetzt unverdrossen an den Wiederaufbau ihres Sägewerks.
Gefasst wirkt die Familie und Zuversicht strahlt sie aus, dass sie alles wieder hinbekommt. "Wir sind Kämpfertypen", sagt Andrea Ketterer. Aber es wird bei dem Besuch deutlich, wie tief das Erlebnis in den Köpfen sitzt, drei Wochen nach dem Großbrand des Sägewerks. Und der Rundgang auf dem Gelände gibt eine Vorstellung davon, wie viel Arbeit notwendig sein wird, allein, um aufzuräumen. "Das ist für mich das Schlimmste", sagt Erwin Ketterer, "wenn ich sehe, wie es aussieht, was in 50 Jahren aufgebaut worden ist."
Die Fassade sieht aus wie Holzkohle
Das Ausmaß der Zerstörung kann ...