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Staufener Missbrauchsfall

Nach Versäumnissen sollen Polizei und Gericht besser verzahnt werden

  • dpa

  • Mo, 05. Februar 2018, 07:31 Uhr
    Staufen

Der Hauptbeschuldigte im Staufener Missbrauchsskandal war in einem Projekt für besonders rückfallgefährdete Sexualstraftäter. Verhindert hat das den Missbrauch nicht. Was muss sich ändern?

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Als Konsequenz aus dem jahrelangen Missbrauch eines neun Jahre alten Kindes im Breisgau steht der Umgang mit besonders rückfallgefährdeten Sexualstraftätern auf dem Prüfstand. Foto: Julian Stratenschulte/dpa
Als Konsequenz aus dem jahrelangen Missbrauch eines neun Jahre alten Kindes im Breisgau steht der Umgang mit besonders rückfallgefährdeten Sexualstraftätern auf dem Prüfstand. In Baden-Württemberg wurde vor rund acht Jahren das Projekt KURS aus der Taufe gehoben. Das Ziel: Intensivere Überwachung von gefährlichen Sexualstraftätern, die wieder auf freiem Fuß sind. Polizei, Justiz, Bewährungshilfe, Maßregelvollzug wurden damals miteinander verzahnt, eine Zentralstelle im Landeskriminalamt in ...

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