23 Bürger entscheiden über Anklage
Die jüngsten Proteste in den USA richten sich gegen eine Grand Jury in New York / Weiterer unbewaffneter Schwarzer erschossen.
WASHINGTON. Die US-Polizei kommt nicht zur Ruhe: Am Dienstag soll ein weißer Beamter im Bundesstaat Arizona erneut einen Schwarzen erschossen haben. Das Opfer soll sich geweigert haben, die Hand aus der Tasche zu nehmen, wo der Polizist eine Schusswaffe vermutete. Es handelte sich aber um Tabletten. Aus dem Wagen des 34-Jährigen wurden eine semiautomatische Schusswaffe und Marihuana geborgen.
Als der Fall am Freitag bekannt wurde, belebte er die aktuellen Anti-Polizei-Proteste neu. Die meisten Demonstranten hadern aber nach wie vor mit dem Jury-Entscheid von New York: Obwohl es vom Tod des 43-Jährigen Eric ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
