Die Nachfrage von Restaurants und Einzelhändlern ist groß: Ein Pariser Start-up züchtet in einem ehemaligen Problemviertel 40 Meter unter der Erde tonnenweise Pilze und Chicorée.
An der Porte de la Chapelle zeigt Paris sein hässliches Gesicht. Der soziale Wohnungsbau der 70er-Jahre hat in diesem Viertel seine wüsten Spuren hinterlassen. Schwer zu glauben, dass zwischen diesen Hochhäusern an der Stadt der Zukunft gearbeitet wird. An der Abfahrt zu einer stillgelegten Tiefgarage wartet Jean-Noël Gertz, die Haare im Nacken ...