Verlierer Jean Ping ruft vergeblich um Hilfe, weil er früher als AU-Funktionär selbst Manipulationen in anderen Ländern duldete.
JOHANNESBURG. Jean Ping muss einem eigentlich leid tun. Der 73-jährige Kandidat der Präsidentschaftswahlen im zentralafrikanischen Erdölstaat Gabun wurde dermaßen offensichtlich um seinen Sieg betrogen, dass selbst vorsichtige Wahlbeobachter ausnahmsweise mal die rote Flagge hoben. Die EU-Mission sprach von einer ...