Die Finanzkrise hat Irland schwer getroffen – die Kinder der Familie Allen mussten auswandern / Fast zehn Jahre später kehren einige von ihnen wieder zurück.
Seltenes Familientreffen (von links): Vater John mit Enkel Noah auf dem Arm, Mutter Ann, Schwiegersohn Cathal mit Meadbh, Tochter Deirdre mit Naoise, Tochter Elizabeth mit Isobel und ihrem Mann Ryan und Tochter Sinéad. Foto: Peter Nonnenmacher/Vertigo Signs (adobe.com)
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Am Küchentisch lässt sich am besten reden. Es muss bei den Allens ein Tisch von ausreichender Größe sein. Vier Enkel sind schon im Bett, acht Erwachsene drängen sich in der Küche. Die Sprechanlage summt. Frischer Tee wird aufgebrüht. Eine Familienfeier hat den Teil der Familie zusammengeführt, der in Irland oder nah der Heimat, in England, wohnt. Familienfeiern sind wichtig geworden, seit es die groß gewordenen Kinder der Allens in alle Welt verschlagen hat. Michael und Catherine, zwei der Allen-Sprösslinge, haben nicht kommen können. Sie wohnen an der kalifornischen Küste, in den USA. Elizabeth und Deirdre lebten vor Kurzem noch in Australien, sind nun aber beide heimwärts gezogen. ...
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