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Arzneimittel

Lieferengpässe bringen Apotheken und Patienten in Not

  • Do, 26. Dezember 2019, 17:39 Uhr
    Gesundheit & Ernährung

BZ-Plus Ob Antibiotika, Krebsmittel oder Asthmaspray: Es gibt kaum einen medizinischen Bereich, der in Deutschland nicht von Lieferengpässen betroffen ist. Deshalb sollten auch die Patienten mitdenken.

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Wenn es in Asien bei der Produktion eines Wirkstoffs zu Problemen kommt, dann leeren sich die Schubladen in Deutschland. Foto: Friso Gentsch
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Die Liste wird von Tag zu Tag länger: 283 Arzneimitteln können derzeit in Deutschland nicht geliefert werden. Allein in den vergangenen zehn Tagen sind 43 Medikamente mit rund 20 Wirkstoffen hinzugekommen. Ob das tatsächlich alle sind, darf bezweifelt werden, denn die Meldungen der Hersteller an das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sind freiwillig. Fehlende Impfstoffe sind da noch nicht mitgezählt. Medikamente gegen Bluthochdruck und zur Senkung des Cholesterinspiegels, Schmerzmittel, Psychopharmaka, Antibiotika, Tropfen gegen einen erhöhten ...

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