Account/Login

"Malen ist, wofür ich lebe"

  • Mo, 13. Januar 2014
    Ausstellungen

     

Die Frankfurter Schirn-Kunsthalle breitet das Spätwerk von Philip Guston aus.

Der Mensch ist weggetaucht. Monster sind im Bild. Hybride Wesen, ausgebrütet von einem amerikanischen Künstler, der Oberflächlichkeit verachtet. Der Ende der sechziger Jahre Inhalt und Tiefe in die Kunst zurückbringen will; der Schwellköpfe malt, die die Form von Bohnensamen haben können und nur ein einziges aufgerissenes Auge. Der Haarfrisuren aussehen lässt wie Kappen oder Helme, aus einer roten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel