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Kinointerview

Daniel Brühl über das Entführungs- und Polit-Drama „7 Tage in Entebbe“

  • Fr, 04. Mai 2018
    Kino

TICKET-INTERVIEW mit Schauspieler Daniel Brühl über "7 Tage in Entebbe", die Siebziger und Katalonien.

Mit der Entführung einer Air-France-Ma...harte Tage zwischen Hoffen und Bangen.  | Foto: eone, dpa
Mit der Entführung einer Air-France-Maschine am 27. Juni 1976 begannen sieben harte Tage zwischen Hoffen und Bangen. Foto: eone, dpa

Im Jahr 2003 wurde Daniel Brühl (39) mit "Good Bye, Lenin!" zum Star des deutschen Films. Als Niki Lauda in "Rush" erlebte er seinen internationalen Durchbruch. Seitdem sah man Brühl als Schurken in der Marvel-Verfilmung "The First Avenger: Civil War" und an der Seite von Emma Watson in "Colonia Dignidad". Im Politdrama "7 Tage in Entebbe" ist er nun als deutscher Terrorist Wilfried Böse zu sehen, der 1976 an der Entführung eines Flugzeugs beteiligt war. Markus Tschiedert sprach mit Brühl.

Ticket: Die Entführung einer Air-France-Maschine nach Entebbe geschah 1976, zwei Jahre, bevor Sie geboren wurden. Hat es Sie Überwindung gekostet, dem deutschen Terroristen ein Gesicht zu geben?
Brühl: Nein, denn ich wusste ja, dass dieses Projekt in den Händen ...

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