"Von Andechs nach Athen": Herbert Achternbuschs Griechen im Kunstverein Schallstadt.
"Ich brauche das Leben, um mich von der mörderisch anstrengenden Kunst zu erholen", hat Herbert Achternbusch einmal gesagt. Derzeit malt der exzentrische Münchner um sein Leben, denn zum Filmen habe er "koa Geld". Den Ehrgeiz, der nach Altdorfer und Grünewald drittgrößte deutsche Maler zu werden, hat Achternbusch zwar aufgegeben - inzwischen ...