„Ja, aber ist es Kunst?“ Mit dieser Frage hätten ihn Vertreter des Kunstbetriebs zu Beginn seiner Karriere immer wieder konfrontiert, schreibt Comiczeichner Nicolas Mahler.
Geduldig – weil man in Kunstkreisen bekanntlich nicht viel lese – erklärte er, die Art der Narration sei entscheidend. Rhythmus, Leerstellen, Lesbarkeit. Er erntete Unverständnis. Später, nach seinen Adaptionen literarischer Vorlagen, plagten ihn die Germanisten: ...