Account/Login

Schlampe in der Reality Soap

Alexander Dick
  • Di, 05. Dezember 2017
    Theater

Peter Konwitschny und Alejo Pérez suchen Cherubinis "Medea" in Stuttgart neu zu entdecken.

Hinten die große Rächerin Medea (Cornelia Ptassek)    | Foto: Thomas Aurin
Hinten die große Rächerin Medea (Cornelia Ptassek) Foto: Thomas Aurin
In ihrer Unausweichlichkeit – Vorhersehbarkeit der Dinge – sind sich antike Tragödie und modernes Regietheater nicht so unähnlich. Wir befinden uns in Peter Konwitschnys Stuttgarter Inszenierung von Luigi Cherubinis selten gespielter Oper "Médée" (Medea). Und da hängt von Anfang an dieses Messer an der schmuddeligen Fliesenwand einer noch schmuddeligeren, billigen großen Küche. Und wir ahnen es: Irgendwann ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel