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"Überall schroffe Gegensätze"

  • Das Gespräch führte

  • So, 03. Februar 2019
    Kultur

     

Der Sonntag Warum Karl-Heinz Ott glaubt, dass Keith Richards Beethoven verkennt.

  | Foto: Peter Hassiepen/ds
Foto: Peter Hassiepen/ds

In seinem letzten Musikbuch hat sich Karl-Heinz Ott mit dem Komponisten Georg Friedrich Händel beschäftigt. Sein neues Buch heißt "Rausch und Stille" und behandelt die Sinfonien Ludwig van Beethovens. Ein Gespräch mit dem in Wittnau lebenden Schriftsteller über Kindheitserinnerungen, den Zusammenhang zwischen Musik und Literatur und Beethovens Extreme.

Der Sonntag: Ludwig van Beethoven ist wohl der Komponist, zu dem am meisten veröffentlicht wurde. Jedenfalls stehen in den Regalen von musikwissenschaftlichen Bibliotheken die längsten Buchreihen zu diesem Komponisten. Was haben Sie Neues zu sagen?
Das Buch habe ich nicht für Musikwissenschaftler geschrieben. Mein Anspruch ist, dass das Buch jeder auf Anhieb versteht – auch ohne Vorkenntnisse.
Der Sonntag: Aber mit Notenbeispielen arbeiten Sie schon.
Das dient nur der Veranschaulichung. Die Notenbeispiele sind eine Zugabe für Leute, die ...

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