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Tourismus

Kuckucksuhren für Chinesen? Keine gute Idee

Verena Pichler
  • Do, 25. Juli 2013, 00:00 Uhr
    Südwest

     

Wie kann man Indern einen Gefallen tun – und was vergrätzt Chinesen? BZ-Interview mit der Schweizerin Regi Wittwer, die ihre Erfahrung mit Asiaten an Gastwirte im Schwarzwald weitergibt.

Uhren haben in China eine ganz speziel...ung. Und sind als Geschenk ungeeignet.  | Foto: dpa
Uhren haben in China eine ganz spezielle Bedeutung. Und sind als Geschenk ungeeignet. Foto: dpa

FREIBURG. Heilige Kühe, verfluchte Zahlen, missverständliche Körpersprache, ungewohnte Frühstücksrituale – die Unterschiede zwischen europäischer und asiatischer Kultur sind groß. Da ist es gut, dass es Menschen wie Regi Wittwer gibt. Die Schweizerin berät unter anderem Touristiker aus dem Schwarzwald, damit sich der Gast aus Indien oder China zwischen Kuckucksuhr und Bollenhut wohlfühlt. Verena Pichler hat mit ihr gesprochen.

BZ: Frau Wittwer, Klischee Nummer eins: In China isst man Hunde. Müssen sich Hundebesitzer hier Sorgen machen?
Regi Wittwer (lacht): Nein. Die Chinesen sind es gewohnt, dass sie alles zubereitet bekommen, und würden daher keinen Hund fangen und essen.
BZ: Werden Sie ...

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