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"Lustvoller Ausnahmezustand"

Michael Baas
  • Fr, 13. September 2019
    Kultur

BZ-INTERVIEW mit Intendant Bernhard Günther zum am Freitag beginnenden Festival Zeiträume Basel.

Eine Probenszene des Projektes „...onore“ aus der Basler Voltahalle  | Foto: Anna-Katharina Scheidegger
Eine Probenszene des Projektes „Rohrwerk. Fabrique sonore“ aus der Basler Voltahalle Foto: Anna-Katharina Scheidegger

Ein roter Pavillon an der Mittleren Brücke in Basel rückt das Festival Zeiträume dieser Tage ins öffentliche Blickfeld. Der vom Basler Architektur Büro Marco Zünd entworfene aufklappbare Würfel fungiert als Schnitt- und Anlaufstelle, als Bühne für Talks und Live-Auftritte. Michael Baas hat Bernhard Günther, den Intendanten des im zweijährigen Rhythmus als Biennale für neuen Musik und Architektur organisierten Festivals, dort zu der Kombination, der neuen Musik und dem Programm gefragt.

BZ: Herr Günther, das Festival verbindet Neue Musik und Architektur. Wie kommen Sie auf die Kombination?
Günther: Das lag in Basel in der Luft. Es gibt hier einerseits eine lange Tradition der neuen Musik, die allerdings etwas brach lag, was das Festivalformat betraf. Auf der anderen Seite hat Basel eine vielfältige Architekturszene mit großen renommierten und kleinen innovativen Büros. Dazu kommen Institutionen wie die Hochschule für Musik und die Architektur-, Innenarchitektur- und ...

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