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Winzer hoffen auf Insektizid

Nadine Zeller
  • Fr, 22. August 2014
    Südwest

Mit dem Wirkstoff Spinosad wird die Kirschessigfliege bekämpft – wie gefährlich ist das?.

Von der Kirschessigfliege aufgeschlitzte Trauben  | Foto: Nadine Zeller
Von der Kirschessigfliege aufgeschlitzte Trauben Foto: Nadine Zeller

VOGTSBURG. Die asiatische Kirschessigfliege bedroht die anstehende Weinlese. Der Badische Weinbaupräsident Kilian Schneider hofft, dass man mithilfe des Insektizids Spintor dem Schädling beikommt. Der Wirkstoff Spinosad ist im ökologischen Landbau seit sieben Jahren zugelassen. Landwirtschaftsminister Alexander Bonde (Grüne) weist darauf hin, dass das Insektizid gefährlich für Bienen ist.

Bei der Bekämpfung der Kirschessigfliege setzen die Winzer zunehmend auf das Insektizid Spintor. Auch wenn das Pflanzenschutzmittel des amerikanischen Herstellers mit Sitz im München im ökologischen Landbau genutzt werden darf, ...

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