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BZ-Interview

Aktivistin Kirsten Clodius über Entschädigungen nach Fabrikunglück in Dhaka

Hannes Koch
  • Mo, 16. September 2013
    Wirtschaft

     

Neun internationale Textilketten seien bereit, millionenschwere Entschädigungen für die Opfer der eingestürzten Fabrik in Bangladesch zu zahlen. Das sagt Kirsten Clodius von der Kampagne für Saubere Kleidung. Sie ist dennoch enttäuscht über die laufenden Verhandlungen und bezeichnet im Gespräch mit Hannes Koch das Verhalten einiger Unternehmen als skandalös.

Eine Frau weint zehn Tage nach dem Ein...ild sucht sie ihre vermisste Tochter.   | Foto: dpa/Privat
Eine Frau weint zehn Tage nach dem Einsturz der Fabrik Rana Plaza in Bangladesch. Mit einem Bild sucht sie ihre vermisste Tochter. Foto: dpa/Privat

BERLIN. Neun internationale Textilketten seien bereit, millionenschwere Entschädigungen für die Opfer der eingestürzten Fabrik in Bangladesch zu zahlen. Das sagt Kirsten Clodius von der Kampagne für Saubere Kleidung. Sie ist dennoch enttäuscht über die laufenden Verhandlungen und bezeichnet im Gespräch mit Hannes Koch das Verhalten einiger Unternehmen als skandalös.

BZ: Frau Clodius, mehr als 1000 Beschäftigte starben beim Einsturz der Textilfabrik Rana Plaza in Bangladesch, die auch für deutsche Bekleidungsgeschäfte produzierte. Mit den Unternehmen haben Sie in den vergangenen Tagen in Genf über Entschädigungen ...

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