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"Das ist eine Milchmädchenrechnung"

Bernhard Walker
  • Do, 12. Februar 2009
    Wirtschaft

BZ-Interview mit Agrarministerin Ilse Aigner (CSU) über das Kennzeichnen von Lebensmitteln und über Milchsubventionen

Ilse Aigner   | Foto: dpa
Ilse Aigner Foto: dpa

BERLIN. Die Exportsubventionen bei Milch dürfen nach Ansicht von Bundesagrarministerin Ilse Aigner (CSU) nicht den Bauern in Entwicklungsländern schaden. Im Gespräch mit Bernhard Walker macht sich Aigner auch für eine modifizierte Kennzeichnung des Nährwerts von Lebensmitteln stark.

BZ: Mitten in einer schweren Wirtschaftskrise tauscht die CSU den Bundeswirtschaftsminister aus. Nun vertreten mit Herrn zu Guttenberg und Ihnen zwei Kabinettsneulinge die CSU in Berlin. Wie soll es der Partei da gelingen, wieder Vertrauen bei den Wählern zu gewinnen?
Aigner: Indem alle, die für die CSU Verantwortung tragen, gute Arbeit leisten. Eben das machen wir. Mit Horst Seehofer haben wir einen starken Parteivorsitzenden. Und Karl-Theodor zu Guttenberg, ...

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