Der südbadische Elektronikhersteller FSM rüttelt trotz Konjunkturschwäche nicht an seiner Zentrale in Kirchzarten. Ein BZ-Interview mit Vorstandsmitglied Konrad Molz.
Könnte man ein Unternehmen heute so gründen, wie es Eugen Molz, Hubert Schlegel und Bela Fekete vor 30 Jahren mit dem Kirchzartener Elektronikhersteller FSM getan haben? FSM-Vorstandsmitglied Konrad Molz zweifelt daran. Gründer seien damals leichter an Bankkredite gekommen als heute, sagt er. Über die Entwicklung des südbadischen Elektronikherstellers von einer Werkstatt in einer kleinen Wohnung zu einem bedeutenden mittelständischen Arbeitgeber, sprach Bernd Kramer mit Konrad Molz.
BZ: Was hat die FSM-Gründer dazu bewogen, vor 30 ...