Kurz gemeldet

Adieu Verbrenner — 50 Millionen Strafe — Mitgliederrekord
SCHWEDEN
In Schweden sollen nach dem Jahr 2030 keine Neuwagen mit Verbrennungsmotoren mehr verkauft werden. Das kündigte Ministerpräsident Stefan Löfven in einer Regierungserklärung an. Die Entscheidung sei ein Beitrag dazu, wie Schweden im Verkehr seine klimawirksamen Emissionen reduzieren und seine Bemühungen zur Einhaltung der Ziele des Weltklimaabkommens verstärken wolle, sagte er. Außerdem solle ermöglicht werden, fossilfreie Fahrzeuge im ganzen
Land laden zu können.
GOOGLE
Bei der ersten großen Strafe im Zusammenhang mit der EU-Datenschutzgrundverordnung wird Google in Frankreich mit 50 Millionen Euro zur Kasse gebeten. Die französische Datenschutzbehörde CNIL stellte Verstöße gegen die seit Ende Mai 2018 geltende DSGVO fest. Unter anderem seien Informationen zur Verwendung erhobener Daten und zum Speicher-Zeitraum für die Nutzer nicht einfach genug zugänglich, erklärte die Behörde am Montag. Zudem seien einige Informationen unklar formuliert.Für Google ist die Strafe ein kleiner Betrag.
UMWELTHILFE
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) verzeichnet einen neuen Mitgliederrekord. "Die aktuelle Kampagne von Autoindustrie und CDU hat uns so viele neue Mitglieder wie noch nie beschert", sagte DUH-Chef Jürgen Resch der Augsburger Allgemeinen. Aktuell hat die DUH demnach 5641 Mitglieder, im September 2018 seien es 4600 Mitglieder gewesen. Die wenigsten sind aber stimmberechtigt.
Adieu Verbrenner
In Schweden sollen nach dem Jahr 2030 keine Neuwagen mit Verbrennungsmotoren mehr verkauft werden. Das kündigte Ministerpräsident Stefan Löfven in einer Regierungserklärung an. Die Entscheidung sei ein Beitrag dazu, wie Schweden im Verkehr seine klimawirksamen Emissionen reduzieren und seine Bemühungen zur Einhaltung der Ziele des Weltklimaabkommens verstärken wolle, sagte er. Außerdem solle ermöglicht werden, fossilfreie Fahrzeuge im ganzen
Land laden zu können.
50 Millionen Strafe
Bei der ersten großen Strafe im Zusammenhang mit der EU-Datenschutzgrundverordnung wird Google in Frankreich mit 50 Millionen Euro zur Kasse gebeten. Die französische Datenschutzbehörde CNIL stellte Verstöße gegen die seit Ende Mai 2018 geltende DSGVO fest. Unter anderem seien Informationen zur Verwendung erhobener Daten und zum Speicher-Zeitraum für die Nutzer nicht einfach genug zugänglich, erklärte die Behörde am Montag. Zudem seien einige Informationen unklar formuliert.Für Google ist die Strafe ein kleiner Betrag.
UMWELTHILFE
Mitgliederrekord
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) verzeichnet einen neuen Mitgliederrekord. "Die aktuelle Kampagne von Autoindustrie und CDU hat uns so viele neue Mitglieder wie noch nie beschert", sagte DUH-Chef Jürgen Resch der Augsburger Allgemeinen. Aktuell hat die DUH demnach 5641 Mitglieder, im September 2018 seien es 4600 Mitglieder gewesen. Die wenigsten sind aber stimmberechtigt.