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Honduras

Wasserkraftausrüster stoppt Engagement – nach Vorwürfen von Menschenrechtlern

Thomas Magenheim-Hörmann
  • Fr, 06. Mai 2016
    Wirtschaft

MÜNCHEN. Wasserkraftprojekte in Entwicklungsländern sind oft eine zwiespältige Sache. Sie versprechen saubere Energie und Wachstum. Gesetze und Menschenrechte werden aber bisweilen mit Füßen getreten. Deshalb sollten Auftragnehmer genau prüfen, für wen sie arbeiten. Das gilt auch für den Wasserkraftausrüster Voith Hydro sowie seine Mutterkonzerne Voith und Siemens beim Wasserkraftprojekt Agua Zarca in Honduras.

MÜNCHEN. Wasserkraftprojekte in Entwicklungsländern sind oft eine zwiespältige Sache. Sie versprechen saubere Energie und Wachstum. Gesetze und Menschenrechte werden aber bisweilen mit Füßen getreten. Deshalb sollten Auftragnehmer genau prüfen, für wen sie arbeiten. Das gilt auch für den Wasserkraftausrüster Voith Hydro sowie seine Mutterkonzerne Voith und Siemens beim Wasserkraftprojekt Agua Zarca in Honduras.

Dort wird im Auftrag des Energiekonzerns Desa entlang eines Flusses ein Laufkraftwerk gebaut, gegen das die örtliche Bevölkerung und die indigene Menschenrechtsorganisation Copinh seit Jahren protestieren. Im ...

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