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Rechtzeitig vorsorgen

Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht

Armin E. Möller
  • Sa, 04. Januar 2014
    Wirtschaft

     

Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht sind unangenehme Themen – dennoch sollte man sich früh damit befassen.

Klare Aussagen sind wichtig.  | Foto: Britta Wieschenkämper
Klare Aussagen sind wichtig. Foto: Britta Wieschenkämper

Wer entscheidet für mich, wenn ich es nicht mehr kann? Mit dieser Frage beschäftigt sich niemand gern. Dabei können Vollmachten und Verfügungen dafür sorgen, bis zum Lebensende selbstbestimmt zu bleiben. Außerdem kann die Klarheit die Angehörigen in schweren Stunden oder Tagen entlasten.

AUCH JUNGE LEUTE SOLLTEN VORSORGEN
Die Auffassung, dass nur die Großeltern oder die in die Jahre gekommenen Eltern Vorsorgevollmachten brauchen, man selbst aber nicht, kann sich schnell rächen, etwa, wenn eine Autofahrt an einem Baum endet. Nicht nur ältere, auch junge Leute sollten klären, was im Fall eines Falles geschehen soll, und wer Verantwortung übernimmt, wenn man es selbst nicht mehr kann.
Bei der Patientenverfügung geht es unter Umständen um Leben oder Tod. Simone Weidner, als Redakteurin bei der Stiftung Warentest für ...

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