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Automobile

US-Behörden verdächtigen Chrysler wegen gefälschter Stickoxidwerte

  • Kommentar

  • Fr, 13. Januar 2017
    Wirtschaft

Erst VW, nun Fiat-Chrysler – die US-Umweltbehörden haben den zweiten großen Autobauer wegen gefälschter Stickoxidwerte in Verdacht. Auch der US-italienische Konzern soll die Abgaswerte von Dieselautos manipuliert haben. Die Aktie des Konzerns brach um mehr als 15 Prozent ein, auch andere Autowerte gaben nach. Der Fall hat eine kleinere Größenordnung als bei VW – und das Unternehmen sieht sich mit seiner Abgastechnik im Rahmen der Vorschriften.

Um solche Schlitten geht es – ein  Jeep Grand Cherokee   | Foto: dpa
Um solche Schlitten geht es – ein Jeep Grand Cherokee Foto: dpa
Nach Volkswagen ist in den USA ein zweiter großer Autobauer wegen möglichen Abgasbetrugs ins Visier der Behörden geraten. Der italienisch-amerikanische Branchenriese Fiat-Chrysler stehe im Verdacht, bei rund ...

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