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An der kurzen Kette des US-Finanzinvestors

Witzig & Frank – Ende einer Offenburger Traditionsfirma?

Ralf BurgmaierBernd Kramer
  • &

  • Fr, 27. März 2009, 21:30 Uhr
    Wirtschaft

Die Zeit wird knapp: Der Offenburger Maschinenbauer Witzig & Frank steht vor dem Ende. Kritiker machen Mangement-Fehler dafür verantwortlich, die Konzernmutter bestreitet dies. Ralf Burgmaier und Bernd Kramer beleuchten eine verworrene Situation.

Für Witzig & Frank wird es eng.  | Foto: Helmut Seller
Für Witzig & Frank wird es eng. Foto: Helmut Seller
Bis zum 31. Mai soll der Betriebsrat des Offenburger Maschinenbauers Witzig & Frank einen Investor für das Unternehmen finden. Der MAG-Konzern, zu dem Witzig & Frank gehört, will die Produktion schließen. Von den 200 Mitarbeitern soll nur noch eine Rumpfteam von 20 Leuten übrigbleiben, zuständig für den Service. Während MAG-Vertreter die Entscheidung mit der Wirtschaftskrise begründen, erheben Kritiker schwere Vorwürfe an die Adresse von MAG-Eigentümer Mo Meidar: Dieser habe die Firma mit fragwürdigen Managementmethoden in den Abgrund geführt.
Der 65-jährige in den USA lebende Meidar ist unter Deutschlands Maschinenbauern kein Unbekannter. Im Laufe der vergangenen Jahre hat er einen neuen Maschinenbaukonzern ...

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