Wenn es eine Überraschung auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse gibt, dann ist es der Pavillon des Gastlands Island. Für die Ausstattung haben die Isländer, so erzählt es der mit dem wunderbaren Kindheits- und Reykjavik-Roman von Pétur Gunnarsson ("punkt punkt komma strich") vertretene Verleger Stefan Weidle, kaum mehr als 800 Euro ausgegeben. Wie das? Man habe nach Sichtung des bis auf die riesigen ...