Account/Login

Obstbaumwiese als Steinkauzrefugium

  • Sa, 08. März 2014
    Binzen

     

Der Ruf des Vogels, abgespielt von einem Handy, wird sofort beantwortet / Naturschützer sind der kleinen Eule auf der Spur.

Steinkauzbeobachter  | Foto: Jutta Schütz
Steinkauzbeobachter Foto: Jutta Schütz

BINZEN. Sie sind in der Abenddämmerung deutlich zu hören: Gleich drei Steinkäuze melden sich vernehmlich mit dem für sie typischen, leicht miauenden "kwau" aus den alten Obstbäumen rund um den Fasnachtsfeuerplatz bei Binzen. Christine Steck vom Naturschutzbund (Nabu) Lörrach und weitere interessierte Vogelkundler sind auf der Höhe der Littin-Wiese unterwegs und haben große Ferngläser, lichtstarke Objektive und ihre Kameras dabei, um die geschützten, seltenen Vögel zu beobachten und zu registrieren, ob es dieses Jahr überhaupt Steinkäuze bei Binzen geben wird.

Rund um die Littin-Wiese mit ihren vielen Streuobstbäumen sind in alten Hochstämmen Steinkauzröhren befestigt, die der Nabu betreut. Steinkäuze – der wissenschaftliche Name lautet übrigens "athene noctua" – sind Standvögel und nisten am ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel