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Nah bei den Menschen

  • Sa, 13. Juli 2002
    Offenburg

BZ-INTERVIEW: Christoph Jopen will künftig als OB "maßgeblich die großen Linien bestimmen".

OFFENBURG. In dieser Woche hat Bürgermeister Christoph Jopen bekannt gegeben, dass er Nachfolger von Wolfgang Bruder werden will, der im Herbst in die Energiebranche wechselt. Was den 51 Jahre alten amtierenden Finanz-, Sozial- und Kulturdezernenten an der Position des Oberbürgermeisters reizt und warum ihn die Offenburger am 10. November wählen sollen, wollte Helmut Seller von Christoph Jopen wissen.

BZ: Herr Jopen, mit Ihrer Ankündigung zu kandidieren, hat offenbar der OB-Wahlkampf begonnen. Die CDU etwa bescheinigt Ihnen zwar fachliche Kompetenz und auch Redlichkeit (BZ vom 11. Juli), spricht ihnen aber die Nähe zum Volk ab. Das lässt bereits erahnen, wie Fraktionschef Reinhard Schemel einen CDU-Kandidaten profilieren will. Was sagen Sie zu dem Vorwurf, zu wenig volkstümlich zu sein?
Jopen: Es gibt zwei Antworten. Zum einen war ich in den letzten Jahren auf unzähligen Veranstaltungen und Festen im sozialen, ...

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