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Pferdefleischskandal

Aigner legt Aktionsplan vor

  • dpa

  • Mo, 18. Februar 2013
    Deutschland

Im Pferdefleischskandal überbieten sich Politiker mit Vorschlägen für neue Gesetze.

Gulasch unter anderem der Firma Dreistern aus Neuruppin wurden zurückgerufen.    | Foto: dapd
Gulasch unter anderem der Firma Dreistern aus Neuruppin wurden zurückgerufen. Foto: dapd

BERLIN (dpa). Als Folge des Pferdefleischskandals will Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) die Kennzeichnung von Lebensmitteln erweitern. Ihr Ministerium legte am Sonntag einen Entwurf zu einem Aktionsplan vor. Dabei geht es unter anderem darum, bei Fleischgerichten die Herkunft der Zutaten aufzuführen. Am Montag wollen Bund und Länder in Berlin über die Konsequenzen aus dem europaweiten Skandal um falsch etikettiertes Pferdefleisch in Produkten wie Lasagne, Moussaka – und möglicherweise auch Döner – beraten.

"Ziel muss es sein, möglichst noch in diesem Jahr über Eckpunkte einer Herkunftskennzeichnung zu beraten, die EU-weit eingeführt wird und verbindlich für alle Unternehmen im gemeinsamen Binnenmarkt gilt", heißt es in dem Entwurf des ...

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