Die "Tempus fugit"-Produktion "Gupf" von und mit Linda Sepp und Micha Goldberg hatte im Weiler Kesselhaus Premiere.
Linda Sepp versucht mit dem Kofferharmophon eine Verbindung zur Außenwelt herzustellen. Foto: Mahro
So nahe kommen die "Tempus fugit"-Stücke dem Ensemblenamen selten: Keine Großstadthektik, keine Medienflut, kein Infostress, nur Feld, Wald und Wiese gibt es in diesem weltabgeschiedenen Nest, das sich die gebürtige Wollbacherin Linda Sepp und der Norweger Micha Goldberg als Ort ihres (Nicht-)Geschehens ...
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