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"Zwei bis drei Monate – aber nicht länger"

Michael Brendler
  • Mo, 01. Juli 2013
    Gesundheit & Ernährung

     

BZ-INTERVIEWmit Arzneimittel-Experte Roland Gugler über die Risiken des Schmerzmittels Diclofenac und dessen Nebenwirkungen Herzinfarkt und Schlaganfall.

Oft geschluckt: Schmerzmittel  | Foto: Deutsche Presse-Agentur
Oft geschluckt: Schmerzmittel Foto: Deutsche Presse-Agentur

Vor neun Jahren musste das hochgefeierte Super-Aspirin Vioxx vom Markt genommen werden. Der Grund: Es hatte sich gezeigt, dass das angeblich besonders verträgliche Medikament die Gefahr von Herzinfarkten und Schlaganfällen erhöht. Eine neue Studie offenbart nun: Diclofenac und andere gängige Schmerzmittel sind in dieser Hinsicht kaum weniger gefährlich. Michael Brendler sprach mit dem Experten Roland Gugler von der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft über die Risiken der Schmerzbekämpfung.

BZ: Herr Professor Gugler, darf man noch unbesorgt ein Schmerzmittel wie Diclofenac oder Ibuprofen schlucken?
Gugler: Wenn ein paar Regeln beachtet werden, kann man ...

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