In "Papas Spielstube " leben Kopenhagener Männer – ganz unter sich – ihre Väterrolle aus.
Alfred hat sich selbst in der Spiegelwand entdeckt, jetzt tatscht er seine elfmonatigen Patschhändchen aufs Glas und lacht dem Ebenbild zu. Vater Benjamin beobachtet ihn genüsslich aus der Ferne. Ein Schritt, dann bekommt der Kleine Übergewicht und plumpst auf den windelgepolsterten Popo. Ein erschrecktes Glucksen, ein kurzes "Bäääh". "Nicht so schlimm", sagt Benjamin, klopft Söhnchen auf den Hintern und stellt ihn wieder auf. Alfred lacht schon wieder und drückt das Näschen auf sein Spiegelbild. Benjamin hockt sich wieder zu Hans-Henrik, der den neunmonatigen Villiam mitgebracht hat, und die beiden setzen die kurz unterbrochene Unterhaltung fort.
Ein Dutzend Männer ist in "Fars Legestue" ...