Regen überflutet Straßen und Keller

In Baden-Württemberg bebt regelmäßig die Erde, allein in einem Gebiet Hunderte Male pro Jahr. Bundesweit ist der Südwesten der Erdbeben-Hotspot. Da kann man nicht genug vorsorgen.

2023 waren mit dem Alpenexpress und der Tiroler Wildwasserbahn zwei der ältesten Fahrgeschäfte des Europa-Parks in Rust abgebrannt. Nun hat der österreichische Themenbereich wieder offen.

Die Zahl der Auerhühner im Schwarzwald war seit vielen Jahren rückläufig. Manche Naturschützer haben die Art für den Schwarzwald schon aufgegeben. Doch jetzt gibt es eine Erfolgsmeldung.

Fußballfans sollen bei der EM in Stuttgart so ausgelassen feiern wie sie wollen. Das Turnier haben aber auch islamistische Terroristen im Blick. Sie werben dafür sogar im Internet.

Die Menschen an den Bächen und Flüssen im Land sollten sich am Mittwoch wappnen: Es könnte teils extrem heftigen Starkregen geben. Der Deutsche Wetterdienst hält unwetterartige Gewitter für möglich.

Ohne mehr Stromtrassen gelingt die Energiewende nicht. Betreiber fordern schon länger, dass Freileitungen künftig Priorität haben. Zwei Ministerpräsidenten verschiedener Parteien sehen das ähnlich.

Am Montag war Kultusministerin Theresa Schopper zu Besuch an der Freiburger Karlschule, einer Werkrealschule. Diesen Schultyp soll es nach Plänen der grün-schwarzen Koalition bald nicht mehr ...

In Baden-Württemberg gibt es für den Abriss der Atomkraftwerke und die Verwertung der Reststoffe ein festgelegtes Verfahren. Im Gegensatz zu Frankreich geschieht das an den Standorten der Akw.

Die Staatsanwaltschaft Freiburg hat das Verfahren gegen einen Autofahrer eingestellt, der im Januar zwei Klimaaktivisten bewusst mit seinem Auto in Gefahr brachte. Er muss nur ein Bußgeld zahlen.

Am Samstag noch das Spiel bei Union Berlin, dann ist Schluss. Nach 29 Jahren – zwölfeinhalb davon als Cheftrainer der Profis – endet die Ära Christian Streich beim SC Freiburg. Zeit ...

Im Lahrer Ortsteil Sulz sind am Dienstag zwei Menschen gestorben. Es handelt sich um ein Ehepaar. Die genauen Hintergründe sind noch unklar, es soll aber geschossen worden sein.

Die Menschen an den Bächen und Flüssen im Land sollten sich am Mittwoch wappnen: Es könnte teils extrem heftigen Starkregen geben. Der Deutsche Wetterdienst hält unwetterartige Gewitter für möglich.