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Reichwerden auf Staatskosten

Rolf Obertreis
  • & Agenturen

  • Fr, 19. Oktober 2018
    Wirtschaft

Anleger haben laut neuen Enthüllungen mit illegalen Aktiengeschäften elf EU-Staaten um mindestens 55 Milliarden Euro gebracht.

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Blick auf Frankfurts Bankentürme – Kreditinstitute spielen eine zentrale Rolle in der Affäre. Foto: dpa

Aktienhändler nutzen Schlupflöcher und prellen Staaten um Milliardensummen – Steuergeld, das für Investitionen in Kitas, Schulen und Straßen fehlt. Schon vor Jahren kamen die dubiosen Deals namens Cum-Ex ans Licht. Nun stellt sich heraus, dass der verursachte Schaden für die Steuerzahler deutlich größer ist als bislang angenommen.

Was sind im Kern die neuen
Erkenntnisse im Fall der
Cum-Ex-Steuergeschäfte?
Wie funktionieren die
Cum-Ex-Deals, vereinfacht gesagt?
Es spielten auch sogenannte
Leerverkäufe von Aktien eine Rolle.
Worum geht es hierbei?
Waren diese Geschäfte
"nur" unmoralisch
oder auch illegal?
Lange hieß es, die Cum-Ex-Geschäfte seien legal, denn gesetzliche Regelungen seien nicht eindeutig gewesen. Das galt zumindest in Deutschland bis zum Jahr 2012. Damals hat das Bundesfinanzministerium das Schlupfloch geschlossen. Mittlerweile werden die Geschäfte ...

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