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"Ringelreihen" in Rom

Bernhard Hülsebusch
  • Do, 19. September 2002
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Der Protest gegen Berlusconi wächst - aber die Opposition in Italien profitiert nicht davon.

ROM. Bei "Ringelreihen" denkt man an Kinderspiele. Doch exakt dieser Begriff, "Girotondi" übersetzt, gewinnt in Italien mehr und mehr an Bedeutung. Die von Linksintellektuellen ins Leben gerufene Gruppe wächst sich zu einer in Europa beispiellosen Protestbewegung aus; auch weil es um die Opposition im Parlament selbst schlecht bestellt ist.

Rund 600 000 Menschen brachte "Girotondi" unlängst in Rom auf die Beine. Aber Vorsicht: Ringelreihen und Demos mit Popmusik ersetzen kein politisches Programm. Prominente ...

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