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SAGEN SIE MAL . . .: Ziel: "Mein wahres Wesen mehr und mehr leben"

  • Do, 21. Februar 2008
    Freiburg

     

BZ-FRAGEBOGEN, heute ausgefüllt von Max Meier-Böke (43) vom Freiburger Secondhand-Kaufhaus "Wiedersehn".

FREIBURG (ck). Den Namen "Wiedersehn" schreibt man ohne "e" hinterm "h" – und zwar, weil das so benannte "Secondhand-Recycling-Kaufhaus" an der Schusterstraße aus einer "Sehn-Sucht" entstanden ist. Dies erklärt Max Meier-Böke (geborener Rohrbach), der den Laden mit seiner Frau Anke betreibt. Der 43-Jährige hat früher eine Ausbildung als biologisch-technischer Assistent absolviert und ein Psychologiestudium begonnen. Das Ehepaar hat zwei Kinder und wohnt in Vauban.

Früher dachte man bei Secondhand an schmuddelig oder an Hippie-Mode. Wie ist das heute?
Ich denke dabei an Sich-kreativ-Kleiden, Weiterverwendung erschaffener Güter und "ist seinen Preis wert".
Wie kam’s dazu, dass ein biologisch-technischer Assistent heute diesen Laden ...

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