Schicksal von Sampa lässt nicht kalt
Schüler der Friedrich-Ebert-Schule engagierten sich und sammelten 250 Euro für die Operationen des indischen Mädchens.
SCHOPFHEIM. "Kann Sampa nach der Operation wieder so leben, wie vor dem Unfall?" Den Schülerinnen und Schülern der Friedrich-Ebert-Schule ging das Schicksal der zehnjährigen Inderin Sampa sehr zu Herzen. 250 Euro haben sie mit musikalischen Auftritten in der Stadt erspielt, um auch einen Beitrag zu den Operationskosten zu leisten. Denn Sampa soll auf Initiative von Interplast Germany am Lörracher Krankenhaus operiert werden (wir berichteten).
Dr. Günter Zabel (Interplast) haben die Schüler mehrerer Klassen, darunter der Catschor und die Bläserklasse von Dieter Waibel, in der Aula der Schule musikalisch begrüßt und wollten ihm auch gleich das Geld aus ihrer "Schatzkiste" überreichen. Doch zunächst hörten sie wie gebannt ...