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Schleichender Tabubruch

  • Fr, 07. September 2007
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Großbritannien erlaubt die Züchtung von Embryonen aus menschlichen und tierischen Zellen.

Die Chimäre, die Homer in seiner Ilias beschreibt, hatte drei Köpfe: Vorne den eines Löwen, im Nacken den einer Ziege und am Schwanz züngelte eine Schlange. Zu Menschen mit Kuhköpfen werden die Experimente nicht führen, die die britischen Gen-Forscher nun erstmals machen dürfen. Doch mehr Freiheit als bisher hat ihnen der Gesetzgeber dennoch eingeräumt.

Die Forscher füllen lediglich die Hülle einer tierischen Eizelle mit menschlichen Genen. Aus den Hybriden wird sich nicht mehr als ein kleiner Zellhaufen entwickeln. Aber er liefert ...

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