ESW Schönau unterstützt Solarkraftwerk-Bau in Japan
Sonnenenergie für die Gefahrenzone
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Do, 20. November 2014, 18:05 Uhr
Schönau
SCHÖNAU/FUKUSHIMA. Mit finanzieller Hilfe aus Schönau im Wiesental soll in einem Nachbardorf von Fukushima (Japan) ein Solarkraftwerk gebaut werden.
SCHÖNAU/FUKUSHIMA (BZ/dsa). Mit finanzieller Hilfe aus Schönau soll in einem Nachbardorf von Fukushima (Japan) ein Solarkraftwerk gebaut werden. Das vereinbarten die Elektrizitätswerke Schönau (EWS) mit dem japanischen Anti-Atomkraftaktivisten Yauemon Satoh. Satoh hatte erst im Juni die EWS-Auszeichnung "Schönauer Stromrebell 2014" erhalten. Jetzt war er mit einer Delegation erneut zu Besuch im Wiesental. Das zu bauende Sonnenkraftwerk soll die Antiatombewegung in Japan stärken.
Die Gäste aus der Präfektur Fukushima engagieren sich seit der Atomkatastrophe für eine bürgereigene, dezentrale und ökologische Energieversorgung in ihrer Heimat. Auf ihrer Vortrags- und Informationsreise quer durch Europa machten sie nun ...