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"Herzstück bleibt erhalten"

André Hönig
  • Sa, 21. Juli 2018
    Schopfheim

BZ-Plus Das Kapitel Linotype-Museum ist zwar Geschichte, viele Setzmaschinen aber haben eine Zukunft.

Die Zeichen stehen auf Abschied: Für e...useum ist ein neues Zuhause gefunden.   | Foto: Edgar Steinfelder/Hans-Jürgen Hege
Die Zeichen stehen auf Abschied: Für einen Großteil der Setzmaschinen im seit Oktober 2017 geschlossenen Technikmuseum ist ein neues Zuhause gefunden. Foto: Edgar Steinfelder/Hans-Jürgen Hege

SCHOPFHEIM. Für das Linotype-Museum ist zwar schon seit Ende 2017 das Buch zugeklappt. Offen war aber bislang die Frage: Wie geht es weiter mit dem Herzstück des Museums, der Setzmaschinen-Sammlung? Jetzt steht fest: Für die meisten Geräte beginnt ein neues Kapitel. Ein Teil der Sammlung geht in die Schweiz. Ein anderer passenderweise ins Mainzer Museum, das den Namen des Erfinders des modernen Buchsdrucks trägt: Johannes Gutenberg.

Die Vorgeschichte: Die Setzmaschinen-Sammlung geht auf Klaus Max Trefzer zurück, ehemals Chef der Druckerei Trefzer, heute Faller, der sie einst zusammengetragen hatte. Diese Setzmaschinen hatten rund 80 Jahre eine Ära im Druckwesen geprägt. Marktführer auf dem Gebiet der Herstellung dieser Geräte war die Firma Linotype GmbH – von ihr stammen auch die meisten Maschinen in der Sammlung. Gelagert waren die ...

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