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Schwärzer soll der Schwarzwald nicht werden

Gerhard Kiefer
  • Di, 03. Juli 2001
    Südwest

     

Baden-Württemberg erforscht in 15 Bracheversuchen schon seit 25 Jahren Methoden, die landwirtschaftlich nicht mehr benötigten Flächen offen zu halten.

FREIBURG. Obwohl die Landwirte längst nicht mehr alle jener Flächen benötigen, die Generationen ihrer Vorfahren einst beispielsweise dem Schwarzwald abgerungen oder sonstwo mit Mühe kultiviert haben, sollen diese Areale offen gehalten werden. Um eine möglichst große Vielfalt von Flora und Fauna zu bewahren; und auch, weil, wie Experten glauben, die Touristen nicht noch mehr Wälder wollen, sondern am Schwarzwald durchaus auch die von Baumbestand frei gehaltenen Flächen schätzen.

Dass die baden-württembergische Landesregierung das ungewöhnlich früh erkannt hat und daraus schon seit 1976 experimentell Konsequenzen zieht, erstaunt. Auch Jürgen Maier vom Müllheimer Institut für umweltgerechte Landbewirtschaftung, dem einzigen Institut seiner Art in ...

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