Als musikalisches Großevent sollte die "Sea of Love" in Freiburg für Schlagzeilen sorgen. Doch vielen werden eher die Probleme in Erinnerung bleiben. Auch am Tag nach dem Festival war der Ärger bei Anwohner und Besuchern groß.
Der Messe-Campingplatz am Tag danach. Foto: Thomas Kunz
Die Party ist vorbei, doch viele Menschen sind immer noch sauer: "Sea of Chaos", "Sea of Lebensgefahr" oder "Sea of Hate" – Bezeichnungen wie diese für die "Sea of Love" kursieren mittlerweile auf sozialen Netzwerken wie Facebook. Besucher des Musikfestivals, das von Freitag bis Sonntag am Tunisee und an der Messe Freiburg stattfand, sind wütend über die schlechte Organisation der Veranstaltung. Die Anwohner des Messegeländes beschweren ...
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