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Europäischer Zahlungsverkehr

Sepa: Firmen und Vereine müssen umstellen

Rolf Obertreis
  • Mi, 29. Mai 2013, 00:00 Uhr
    Geld & Finanzen

     

Die Zeit wird knapp: Am 1. Februar 2014 müssen deutsche Firmen und Vereine auf das einheitliche Europäische Zahlungsverkehrssystem Sepa umgestellt sein. Was bedeutet das genau?

Sepa, der einheitliche europäische Zahlungsverkehr, rückt näher  | Foto: Fredrik von Erichsen
Sepa, der einheitliche europäische Zahlungsverkehr, rückt näher Foto: Fredrik von Erichsen
Das Sepa-Verfahren wird ab 2014 für alle Überweisungen und Lastschriften nicht nur in der Eurozone, sondern in allen 27 EU-Mitgliedsstaaten und zusätzlich für Norwegen, Liechtenstein, Island, die Schweiz und Monaco Pflicht. Die dort geltenden nationalen Zahlungssysteme haben mit diesem Tag ausgedient. Vor vor allem kleine und mittelständische Unternehmen tun sich mit der Umstellung auf die neuen Verfahren und Systeme schwer. Es bestehe noch "ein hohes ...

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