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Simbabwes Premier in der Zwickmühle

Frauke Wolter
  • Mi, 24. Juni 2009
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Das afrikanische Land braucht dringend Hilfe – doch die Geber zögern, weil sie nicht den Autokraten Mugabe unterstützen wollen

Morgan Tsvangirai braucht Geld, viel Geld. Auf mindestens zehn Milliarden Dollar hatte Simbabwes Premier bei Amtsantritt den Bedarf seiner Regierung beziffert. Doch die Staatskasse des afrikanischen Landes ist leer. Deshalb ist Tsvangirai noch bis Anfang Juli unterwegs: In neun Ländern wird er derzeit vorstellig und bittet um Hilfe; darunter auch in Deutschland. Das Problem: ...

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