Der Freiburger Simon Geschke nahm am olympischen Wettbewerb der Radrennfahrer in Rio teil. Der Kurs war brutal, der 30-Jährige hatte keine Chance. Doch die nutzte er.
Als Alfons Hörmann, der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbunds, die Athletinnen und Athleten aus dem eigenen Land darum bat, bei den Spielen in Rio de Janeiro "Herzblut, Engagement und Leidenschaft" zu zeigen, hat er vielleicht auch an Typen wie Simon Geschke gedacht. Der 30-Jährige aus Freiburg gab alles, aber er hatte keine Chance. Also nutzte er sie.
Der Kurs mit seinen 237,5 Kilometern und 4600 Höhenmetern ...