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Flüchtlingspolitik

Situation auf der Balkanroute wird immer chaotischer

Gerd HöhlerNorbert Mappes-Niediek
  • &

  • Mi, 02. März 2016, 00:00 Uhr
    Ausland

     

Alexis Tsipras ruft um Hilfe: Nach den Grenzschließungen auf der Balkanroute könnten bald 100.000 Flüchtlinge in Griechenland festsitzen. Auch in anderen Staaten ist die Lage prekär.

Endstation Griechenland? Immer mehr Fl... stranden an der Grenze zu Mazedonien.  | Foto: dpa
Endstation Griechenland? Immer mehr Flüchtlinge stranden an der Grenze zu Mazedonien. Foto: dpa

ATHEN. An der Grenze zwischen Mazedonien und Griechenland droht sich die Lage zuzuspitzen. Den dort festsitzenden Flüchtlingen müsse die Weiterreise ermöglicht werden, forderte die Organisation Pro Asyl am Dienstag. Sämtliche Balkanstaaten haben inzwischen ihre Grenzen geschlossen. Auf den griechischen Inseln landen aber nach wie vor zwischen 2000 und 4000 Menschen pro Tag. So sieht die Lage in den einzelnen Ländern aus:

Griechenland
Alexis Tsipras ruft um Hilfe: Die Flüchtlingskrise "übersteigt die Kräfte Griechenlands", sagte der griechische Premier am Dienstag im Athener Star TV. Tsipras verlangt eine gerechte Verteilung der Schutzsuchen. Unterdessen wird die Lage der Flüchtlinge in Griechenland immer ...

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