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Bereitschaft

So bereitet sich die Feuerwehr im Kreis Lörrach auf ein neues Alarmierungssystem vor

Daniel Gramespacher
  • Fr, 02. März 2018
    Lörrach

     

BZ-Plus 300 Feuerwehrleute halten sich bereit: Die kreisweite Umstellung der digitalen Alarmierung macht am Samstag Bereitschaften notwendig, um rasch ausrücken zu können.

Leitstellenleiter Volker Degener mit  Alarmempfänger und -umsetzer   | Foto: Gra
Leitstellenleiter Volker Degener mit Alarmempfänger und -umsetzer Foto: Gra

LÖRRACH. Rund 300 Feuerwehrleute im Landkreis werden den morgigen Samstag nicht bei der Familie oder einer Freizeitbeschäftigung verbringen, sondern in den Gerätehäusern sitzen. Dort sind Bereitschaften eingerichtet, um die Zeit zu überbrücken, in der die digitale Alarmierung auf ein moderneres System umgestellt wird und daher nicht zur Verfügung steht. Eine Gefahr für die Bevölkerung bestehe aber nicht, versichert Kreisbrandmeister Christoph Glaisner: "Wer die 112 anruft, kann sicher sein, dass Feuerwehr oder Rettungsdienst umgehend ausrücken."

Kaum noch Ersatzteile
Nach dem Feuerwehrgesetz sind die Landkreise verpflichtet, neben einer Leitstelle auch die Alarmierungsstruktur für die Feuerwehren sicherzustellen. Seit 2004 bedient sich der Kreis Lörrach eines Systems der digitalen Alarmierung. Dieses ist in die Jahre ...

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